Machbarkeitsstudien potenzieller Reaktivierungsstrecken

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Machbarkeitsstudien

Machbarkeitsstudien potenzieller Reaktivierungsstrecken

Zu Beginn einer möglichen Reaktivierung steht die Vorbereitung durch den NWL. Der Zweckverband erhält von seinen politischen Gremien den Auftrag, eine potenzielle Streckenreaktivierung unter dem Aspekt öffentlicher und wirtschaftlicher Interessen in einer sog. Machbarkeitsstudie zu prüfen. 

In die Prüfung und anschließende Planung werden die spezifischen Anforderungen, Ziele und Bedürfnisse der Region miteinbezogen. In der aktuellen Finanzlage sind keine Finanzierungsquellen für Reaktivierungen erkennbar. Auch wenn Ergebnisse zeigen, dass die Projekte grundsätzlich sinnvoll sind, sind weitere Planungen und eine mögliche Reaktivierung nicht finanziert.

Ergebnisse abgeschlossener Machbarkeitsstudien

Geplante Machbarkeitsstudien für potenzielle Reaktivierungen

  • Bocholt – Borken – Coesfeld (– Münster)
    Ergebnisse vsl.: 2. Halbjahr 2024
  • (Osnabrück –) Recke – Rheine (Tecklenburger Nordbahn)
    Ergebnisse vsl.: 2. Halbjahr 2024
  • Versmold – Harsewinkel / Verl – Hövelhof (Teutoburger Wald Eisenbahn)
    Ergebnisse vsl.: 2. Halbjahr 2024
  • Dortmund/Kamen – Bergkamen (SPNV-Anbindung Bergkamen)
    Ergebnisse vsl.: 1. Halbjahr 2025
  • Minden – Hille
    Ergebnisse vsl.: 2. Halbjahr 2024
  • Halver – Halver-Oberbrügge
    Ergebnisse vsl.: 1. Halbjahr 2025